Die Vereinigten Staaten und die Welt
Faculté | Lettres |
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Département | Département d’histoire générale |
Professeur(s) | Ludovic Tournès[1][2][3] |
Cours | Die Vereinigten Staaten und die Welt |
Lectures
- Einführung in den Kurs Transnationale Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts: Die Vereinigten Staaten und die Welt
- Die Eroberung des Territoriums
- Vom amerikanischen Exzeptionalismus zum Universalismus
- Die Akteure der Außenpolitik
- Imperium der Freiheit oder imperiale Republik (1890 - 1939)?
- Die Wirtschaft: ein globaler New Deal?
- Das Streben nach einer Weltordnung
- Demokratie als Rechtfertigung für amerikanische Interventionen im Ausland
- Die Amerikanisierung der Welt: Mythos oder Realität?
Die USA sind im 20. Jahrhundert das einzige Land, das den Ehrgeiz hatte, die gesamte Weltpolitik neu zu gestalten - ein Ziel, das selbst die UdSSR nicht in gleichem Maße verfolgte. Ziel dieses Kurses ist es, die Entwicklung ihrer Stellung in der Welt von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute zu entschlüsseln. Es geht nicht nur darum, die Entwicklung der Außenpolitik eines Landes nachzuvollziehen, das sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer Supermacht entwickelt hat, sondern auch darum, zu analysieren, wie diese Politik eine strukturierende Rolle in der Entwicklung der internationalen Beziehungen und des Weltsystems spielt, und schließlich, welche Wechselwirkungen zwischen der Außenpolitik und der inneren Geschichte der Vereinigten Staaten bestehen, insbesondere durch die Analyse der zahlreichen Akteure, die an ihrer Ausarbeitung einer multipolaren und proteiformen Diplomatie beteiligt sind.
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Kurs[modifier | modifier le wikicode]
Die Eroberung des Territoriums
Vom amerikanischen Exzeptionalismus zum Universalismus
Imperium der Freiheit oder imperiale Republik (1890 - 1939)?
Die Wirtschaft: ein globaler New Deal?
Das Streben nach einer Weltordnung
Demokratie als Rechtfertigung für amerikanische Interventionen im Ausland
Die Amerikanisierung der Welt: Mythos oder Realität?